6. Dez: Chlaus und Schmutzli on tour again

Die jüngsten FCL - Junioren*innen werden dieser Tage von Chlaus und Schmutzli im Training besucht.Vier Trainingsgruppen erlebten den Besuch schon, eine letzte kommt morgen noch dran. Andere Abt. mit älteren Jun. begehen den Chlaustag in anderer Form, weil der Chlaus bei den älteren Jun. ja etwas weniger Respekt einflösst.

Herrlich aber die Besuche bei den jüngsten Jun, den G-Jun. Da wird noch ehrfürchtig zu den beiden Herren hochgeschaut, tolle Versli aufgesagt und ganz aufmerksam zugehört, was der Chlaus zu berichten weiss. Da wird manchem Jun. etwas gschmuch zumute, auch weil der dunkle Geselle Schmutzli im Hintergrund mit der Fitze herumfuchtelt. Aber das haben die meisten Jun. gar nicht nötig, der Chlaus hat viel Positives zu berichten, die meisten Kinder machen Fortschritte, was die Trainer freut. Und wo es noch etwas zu verbessern gibt, versprechen die Kleinen, dass es nächstes Jahr besser wird, seis das Zuhören, der Einsatz oder halt eben das Abspielen, wir sind ja schliesslich in einem Team-Sport. Das Versprechen wird dann belohnt mit feinsten Mandarinlis, einem Schoggistängeli und einem gut duftenden "einheimischen"Grittibänz für jedes Kind - aus dem Sack des struppigen, sehr haarigen Schmutzlis. Der könnte uns für nächstes Jahr ja einen Besuch beim Frisör versprechen... !

Am Donnerstagabend folgt dann der letzte Besuch in der Wolfgraben-Turnhalle, bei den Fa-Jun. Sehr aufmerksam hören diese den Ermahnungen von Chlaus und Schmutzli zu, obwohl sie in diesem Punkt eben noch getadelt worden waren. So erfreulich können also Fortschritte sein. Wenn die Kinder nun mit dieser Konzentration zu Werke gehen, haben die künftigen Gegner wenig zu lachen, z.B. die am nächsten Hallenturnier in Bonstetten. In einigen Punkten sind noch Verbesserungen möglich, das versprechen die Kinder hoch und heilig. Derweil der wilde Schmtzli es auch heute nicht geschafft hat, sich ordentlich zu kämmen - immerhin freut er sich sehr an den beiden vorgetragen Verslis und an den 3 Trainern, die auch von den Kindern viel Lob einstecken konnten.